(K)ein FKK-Urlaub – trotzdem geil

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Babes

(K)ein FKK-Urlaub – trotzdem geil1. Die neugierigen NachbarnDiese Geschichte hat sich zugetragen, als ich, Katrin, 14 Jahre alt war und meine beste Freundin Katja 15. Unsere Eltern fuhren gemeinsam in den Camping-Urlaub. So konnten sie sich die teure Miete für das Wohnmobil teilen. Schade fanden wir, dass es kein FKK-Urlaub war. Obwohl wir beide nicht mehr Jungfrau waren und Katja auch schon einen festen Freund hatte, waren wir doch sehr am anderen Geschlecht interessiert – Vergleichen schadet nie.Der Campingplatz lag an einem See, die Zelte und Wohnwagen lagen gut vor neugierigen Blicken geschützt hinter hohen Hecken. Unsere Eltern erlaubten uns beiden, ein eigenes Zelt zu beziehen – jedenfalls tagsüber. Die Zeltplätze waren von den Wohnwagen-Plätzen getrennt, dadurch konnten uns unsere Eltern nicht ständig beobachten.Direkt neben uns war ein Zelt, das von zwei Jungs belegt war. Der eine mochte etwas älter als wir gewesen sein, der andere dafür etwas jünger. Wir hatten den Eindruck, dass sie den ganzen Tage lang nicht raus kamen, sondern immer nur Comics lasen. Das Zelt blieb dabei meistens sogar geschlossen – sie hatten sich komplett abgekapselt.„Wollen wir die mal in die Realität zurückholen?“ flüsterte Katja mir zu. Ich grinste und nickte. „Dann lass uns jetzt mal unsere Badesachen anziehen. Das wird sie bestimmt erfreuen!“Betont laut fragte ich „Katja, hast Du meine Badesachen gesehen?“ Ebenso laut kam die Antwort „Hier sind sie. Wir können uns ja gleich hier umziehen. Hinter dem Zelt sieht uns ja niemand“. Tatsächlich war es recht ruhig, die meisten waren schon am See. Wir wendeten uns natürlich von unseren Nachbarn ab, um nicht aufzufallen. Es war aber nicht schwierig, aus den Augenwinkeln zu sehen, dass sich das Nachbarzelt ein kleines bisschen geöffnet hatte.Als wir sicher waren, dass wir von vier neugierigen Augen angestarrt wurden begannen wir, uns langsam auszuziehen. Aber das reichte Katja nicht. Als ich splitternackt bahis siteleri vor ihr stand grinste Katja „Ich glaube, Du hat da was am Hintern, beug’ Dich mal vor!“. Das tat ich dann auch und zwar so, dass die Jungs mich von der Seite sehen konnten.„Nee, anders rum. Arsch in die Sonne, sonst sehe ich ja nichts!“ Ich drehte den Jungs also meinen nackten Hintern zu. Wir beide bemerkten natürlich, dass es recht unruhig im Nachbarzelt wurde, ließen uns aber nichts anmerken.Katja riss dann sogar noch mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander, so dass die Jungs (und sie natürlich auch) meine Löcher ganz genau sehen konnten. „Nee, ist nichts“. Sagte sie dann. „Ich dachte, da wäre ein Grashalm oder sowas gewesen.“Nicht verwunderlich, dass unsere Nachbarn jetzt immer unruhiger wurden. Wir ließen uns betont lange Zeit und wuselten noch eine ganze Weile nackt herum. Dann wurden in aller Ruhe die Bikini-Oberteile angezogen.Als Katja nach ihrem Höschen griff, achte sie darauf, dass die Jungs noch einmal schön ihren Arsch sehen konnten. Sie machte sogar die Beine etwas breit. Noch bevor sie es anzog, meinte sie noch etwas überraschend: „Nee warte mal, ich muss erst nach pissen!“Gesagt, getan. Sie hockte sich hin – natürlich schön mit ihrem Fötzchen in Richtung Nachbarn und dann zog sie die Schamlippen mit zwei Fingern einer Hand auseinander. Tatsächlich kam ein schöner gelber Strahl hervor. Sie grinste und hob ihren Hintern an, um möglichst weit zu pissen. Fast hätte sie das Nachbarzelt getroffen.Als der Strahl endlich nachließ, fragte sie mich „Musst Du auch noch?“ „Nee“ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Versuch’s doch“ entgegnete sie. „Wenn mir erstmal am See sind, hast Du nicht mehr so leicht die Gelegenheit, wenn Du nicht ins Wasser pissen willst.“Mir war natürlich klar, warum sie so argumentierte. Also hockte ich mit auch hin, spreizte meine Schamlippen so weit ich es mit einer Hand konnte und versuchte zu pissen. „Kommt wirklich canlı bahis nichts!“ meinte ich.Als wir uns die Höschen anzogen, wendeten wir uns wieder von unseren Nachbarn weg, damit sie einen schönen Blick auf unsere Ärsche hatten. Wir hörten schon ein nur mühsam unterdrücktes Stöhnen von nebenan. Zeit abzuhauen, wir wollten ja nicht nicht gleich am ersten Urlaubstag schon Ärger bekommen…2. Der SpannerIm Laufe des Tages lernten wir viele nette Leute kennen – Jungs und natürlich auch Mädels. Die Mädchen und Frauen hatten an diesem Tag aber nur ein Thema: Mehrfach wurde ein Spanner in unmittelbare Nähe des Campingplatzes gesehen. Er kam immer von einem Weg, der eigentlich gesperrt ist. Er beobachtete halbnackte Mädchen und wichste dabei. Bisher hatte er aber noch keine angesprochen. Interessant war, dass er immer zur gleichen Zeit erschien, nämlich gegen Mittag. Er arbeitete wohl in der Nähe und kam immer in der Mittagspause. Katja und ich grinsten uns an. Wir hatten wohl beide die gleiche Idee.Kurz vor Mittag versteckten wir uns in der Nähe des besagten Weges in einem Gebüsch. Nicht direkt nebeneinander, sondern mit ungefähr 10 Meter Abstand. Der Weg war hier recht eng, links und rechts dichte Büsche. Eine Ausweich- oder gar Fluchtmöglichkeit gab es nicht. Es dauerte nicht lange, da kam er auch schon. Er war vielleicht etwas über 20 Jahre alt, trug Boxershorts und sonst nichts. Sein Schwanz hing schon heraus, und er wichste ihn gelegentlich etwas.Ich lies ihn an mir vorbei gehen. Ein paar Sekunden später sprang Katja auf den Weg. Ihr Bikini-Oberteil hatte sie gleich in ihrem Versteck gelassen.Sie spielte mit ihren für ihr Alter recht großen Titten. „Na, willst Du mal was sehen?“ grinste sie. Zu einer Antwort kam er nicht, denn ich hatte mit schon von hinten angeschlichen und packte seinen Schwanz. „Ich glaube, der will nur wichsen“ sagte ich. „Stimmt’s?“ Er nickte nervös. „Dabei können wir helfen“ rief Katja. Sie drehte canlı bahis siteleri sich auf der Stelle um, schob ihr Höschen herunter, beugte sich nach vorn und riss ihre Arschbacken auseinander. Deutlich konnte man ihre geschwollenen Schamlippen sehen. „Willst Du nicht näher ran?“ flüsterte ich von hinten in sein Ohr. seinen Schwanz hatte ich losgelassen, er wichste jetzt selbst ziemlich heftig. Als er kurz vor Katjas Arsch war, nahm ich ihn wieder und grinste „Moment, ich helfe dir!“ Katja kam ihm mit ihrem Hintern entgegen, Sie war total nass, und er flutschte ohne Problem rein.Bevor sie anfingen ernsthaft zu ficken, meinte ich „Eigentlich bin ich aber erstmal dran, ich hab’ heute ja noch gar nicht!“. Katja natürlich auch nicht, aber das wusste er ja nicht. Also stelle ich mich an Katjas Position und sie hielt mit beiden Händen meinen Arsch auf. Aber es war zu spät: Er begann, auf meinen Arsch zu spritzen. Als Katja das merkte, nahm sie blitzschnell seinen Schwanz und versuchte, noch etwas von seiner Ficksahne in dem Mund zu bekommen. Obwohl er ziemlich viel davon absonderte, konnte sie nur wenig ergattern. Das meiste tropfte herunter oder klebte an ihrer Hand.„Oh schade“ riefen wir beide fast gleichzeitig. Unser neuer Freund sagte gar erstmal gar nichts.Nach einer Weile dann „Ich muss pissen“. „Au ja, ich helfe Dir!“ rief ich. Ich halte nämlich gerne pissende Schwänze, da habe ich früher schon manchmal bei.meinem älteren Bruder gemacht. Wir hockten uns also beide vor ihn, ich hielt seinen Schwanz und er pisste los. Katja hielt noch ihrer verschmierte Hand hin, und ich zielte darauf, um sie sauber zu machen. Gute Idee. Ich hielt ihm auch noch meinen von Sperma verschmierten Arsch hin, damit er ihn sauber pissen konnte.Unser Freund – von dem wir bisher nicht einmal den Namen wussten – sah erschreckt auf die Uhr und meinte „Ich muss weg.“Seine Mittagspause war wohl zu Ende. Im Laufschritt entfernte er sich von uns und dem Campingplatz. Wir machten uns auch auf dem Weg zurück. Fast hätten wir dabei vergessen, dass wir ja noch vollkommen nackt waren …Der Spanner wurde jedenfalls nie mehr gesehen. Schade.Ach ja: Einer der beiden Jungs im Nachbarzelt hieß übrigens Hugo …

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